Kleeblattfibel von Värnamo Bronze
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Prächtige Kleeblatt Fibel, ein detailgetreues Replik aus der Wikingerzeit basierend auf einem Fund aus Värnamo in Småland / Schweden. Diese Art Fibel war während der gesamten Wikinger Epoche vor allem in Nordeuropa weit verbreitet und verschwand erst Mitte des 10. Jahrhunderts langsam von der Wikinger Tracht der Frau.
Getragen wurden die Kleeblatt Fibeln mittig am Dekolletee, oft auch mit einer oder mehreren Ketten oder Bänder - verbunden zu den unterhalb der Schultern getragenen Buckelfibeln. Aus diesem Grund hat die Kleeblatt Fibel zusätzlich zur Nadel noch eine Öse, wo Ketten oder Bänder befestigt werden können. Daran befestigte die wikingerzeitliche Frau auch gerne weitere Utensilien des täglichen Gebrauchs.
Die Kleeblatt Fibel entstand aus kleeblattförmigen Riemenverteilern, welche als Bestandteil karolingischer Wehrgehänge aus den Regionen in Frankreich nach Skandinavien kamen, meist als Beute. Dort wurden diese dann zu Fibeln, Schmuck usw. umgestaltet. Es wurde allerdings bald Wikinger Schmuck nach eigenem Geschmack im nordischen Stil in der Kleeblatt Form gefertigt. Als typischer Bestandteil der wikingerzeitlichen Frauengewandung sind Kleeblatt-förmige Fibeln übrigens ausschließlich in Frauengräbern gefunden worden.
Diese Nachbildung einer Kleeblattfibel wird auch in Bronze versilbert angeboten.
Material: Bronze poliert
Abmessung: 5,8 x 5,8 cm
APP07 Br Klee 3-B
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Prächtige Kleeblatt Fibel, ein detailgetreues Replik aus der Wikingerzeit basierend auf einem Fund aus Värnamo in Småland / Schweden. Diese Art Fibel war während der gesamten Wikinger Epoche vor allem in Nordeuropa weit verbreitet und verschwand erst Mitte des 10. Jahrhunderts langsam von der Wikinger Tracht der Frau.
Getragen wurden die Kleeblatt Fibeln mittig am Dekolletee, oft auch mit einer oder mehreren Ketten oder Bänder - verbunden zu den unterhalb der Schultern getragenen Buckelfibeln. Aus diesem Grund hat die Kleeblatt Fibel zusätzlich zur Nadel noch eine Öse, wo Ketten oder Bänder befestigt werden können. Daran befestigte die wikingerzeitliche Frau auch gerne weitere Utensilien des täglichen Gebrauchs.
Die Kleeblatt Fibel entstand aus kleeblattförmigen Riemenverteilern, welche als Bestandteil karolingischer Wehrgehänge aus den Regionen in Frankreich nach Skandinavien kamen, meist als Beute. Dort wurden diese dann zu Fibeln, Schmuck usw. umgestaltet. Es wurde allerdings bald Wikinger Schmuck nach eigenem Geschmack im nordischen Stil in der Kleeblatt Form gefertigt. Als typischer Bestandteil der wikingerzeitlichen Frauengewandung sind Kleeblatt-förmige Fibeln übrigens ausschließlich in Frauengräbern gefunden worden.
Diese Nachbildung einer Kleeblattfibel wird auch in Bronze versilbert angeboten.
Material: Bronze poliert
Abmessung: 5,8 x 5,8 cm